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   FC Holtenau 07 - VfB Kiel 2018   

2015-2016

    FC Holtenau 07 - VfB Kiel     

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2014-2015

Saisonabschluss 2015

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2013-2014

Saisonabschluss 2014

  Saisonvorbereitung   

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2012-2013

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2011-2012

Saisonabschluß

1. Runde pokal lief schon wieder Spitze!!!

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2010-2011

...und jetzt hieß es nur noch feiern...feiern...feiern - bitte anklicken

Hier die Fotos und Video vom Aufstiegsspiel gegen Kilia bitte anklicken

und hier die Fotos und Video vom Derby

Übrigens hier die Bilder vom Hinspiel - bitte anklicken!!

Heribert Faßbender: Es steht im Augenblick 1:1, aber es hätte auch umgekehrt lauten können.

Marcel Reif: Ich will nicht parteiisch sein, aber: Lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft. 

Klaus Lufen: Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind. 

Gerhard Delling: Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen. 

Johannes B. Kerner: Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben. 

Werner Hansch: Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit. 

Marcel Reif: Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien. 

Heribert Faßbender: Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei. 

Wilfried Mohren: Auch die Schiedsrichter-Assistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.  

Paul Breitner: Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. 

Marcel Reif: Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.

Johannes B. Kerner: Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.

Werner Hansch: Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.

Gerhard Delling: Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. 

Heribert Faßbender: Fußball ist inzwischen Nr.1 in Frankreich. Handball übrigens auch.

Johannes B. Kerner: Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist. 

Wilfried Mohren: Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt. 

Werner Hansch: Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. 

Gerhard Delling: Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann. 

Günter Netzer: Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden. 

Paul Breitner: Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen. 

Gerhard Delling: Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. 

Johannes B. Kerner: Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen. 

Werner Hansch: Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

Johannes B. Kerner: Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen. 

Günter Netzer: Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler. 

Jörg Dahlmann: Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf. 

Heribert Faßbender: Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden. 

Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. 

Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt. 

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Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu! 

Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.) 

Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los." 

Lothar Matthäus: Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. 

Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. 

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Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer): Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen. 

Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch): Ich lese keine Bücher. 

Toni Polster (über eine vergebene Torchance): Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie. 

Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei): Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren. 

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor! 

Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen. 

John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche. 

Erich Ribbeck: Konzepte sind Kokolores. 

Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"): Vieles, was darin geschrieben wurde, ist auch wahr. 

Harald Schmidt: Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft. 

Matthias Sammer (über seinen Spitznamen "Motzki"): Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal. 

Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz! 

Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots. 

Thomas Häßler: In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball. 

Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht! 

Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen): Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, dass sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat. 

Roy Präger: Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln! 

Andi Möller: Der Basler, der ist eh doof.

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